Donnerstag, 2. Juni 2011

Katholische Ärzte ...

wollen Homosexuelle mit Homöopathie kurieren ...
 
Jetzt dringend gesucht:
die Pille, die vom Katholizismus heilt!
 
:-))

3 Kommentare:

  1. Ich mache mich jetzt mal unbeliebt:

    1) Ich bin keinesfalls ein Anhänger der Katholischen Kirche, des Katholizismus oder aber einer der unzähligen anderen Konfessionen christlichen Glaubens! Ich bin KEIN Christ.

    2) Ich bin tolerant auch gegenüber christlichen Konfessinen und deren Kirchen und Anhängern.

    3) Ich bin ebenso wie viele Christen UND Nichtchristen der Ansicht, daß es FALSCh ist, Homosexualität als etwas "normales" anzuerkennen. Das ist es nicht, auch wenn mir voll bewußt ist, daß interessierte Kreise seit Jahrzehnten erfolgreich dabei waren und sind, Homosexualität in der "modernen Gesellschaft" als etwas Normales hinzustellen und zu bewerben. Das ist es nicht, es ist ein IRRWEG. Es wird sich rächen und es rächt sich bereits seit langem. Schaut die menschliche Gesellschaft an, wie sie heute mit Sexualität und wahrer Liebe und Familie und dergleichen mehr umgeht. Sie geht immer schlechter damit um! Freizügigkeit hat alle Grenzen bereits gesprengt und wir erleben nun Menschen, die sich nicht binden können, die Promiskuität betreiben, die kein wahres Gefühl von Liebe entwickeln und auch aufrecht erhalten können, die zwar "vögeln was das Zeug hält", aber alles andere ist mehr oder weniger auf der Strecke geblieben.

    SEHR armselig! Und auch das wird letztendlich in der totalen Katastrophe enden. Der Mensch wird durch solche Exzesse, die er nicht mehr stoppen kann, seine eigene Hölle finden.

    DAS weiß der Christ und da muß man vor ihm den Hut ziehen. Er weiß, warum Zucht und Ordnung und Maß und Anstand und das Behandeln von Annormalität ALS anormalität so überaus wichtig sind, um zu überleben.

    Gottlose Menschen gehen immer drauf, sie löschen sich früher oder später als Gesellschaft aus. Einfach weil diese Menschen jegliche Normalität verloren haben!

    Es ist wie mit dem Recht in einer KRANKEN Gesellschaft: Dort wird Recht zu Unrecht und Unrecht zu Recht. Man kann das auf beinahe alles ausdehnen und verallgemeinern als:

    Normalität wird zur Unnormalität und Unnormalität wird zur Normalität.

    In der Regel waren die Dinge, die früher als "normal" galten, GUTE Dinge! Und das, was als unnormal galt, galt deshalb als unnormal, weil es dem Überleben des Einzelnen und der Gesellschaft eher abträglich als nützlich war.

    Aber wer versteht das schon?! Der gebildete Christ schon. Glücklicherweise nicht nur der!

    4) Auch wenn man Homosexualität als etwas unnormales, "abartiges", "krankes" ablehnen muß, so muß man dennoch den Menschen, den es betrifft, weiterhin respektieren und versuchen, ihm wirksam zu helfen. Auch dort befindet sich die Gesellschaft auf dem Irrweg, wenn sie bspw. Homosexuelle einsammelt, um sie geschlossen umzubringen oder ihnen das Leben zur Hölle zu machen.

    Nein, man muß eine Therapie entwickeln oder schon entwickelt haben, die die URSACHE führ Homosexualität angeht, bekämpft und auslöscht. Den es ist NICHT etwas, was den Menschen grundlegend zueigen ist! Die Homosexualität ist grundlegend ein geistiges Problem, was TIEF sitzen kann. Es ist dem Menschen ZUGEFÜGT.

    Es ist mit EFFEKTIVER Psychoanalyse oder -therapie oder einer noch besseren geistigen Therapieform (mag es geben oder gibt es auch) in den Griff zu bekommen.

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  2. Ich arbeite Ihren Kommentar mal Punkt für Punkt ab:

    „Ich bin ebenso wie viele Christen UND Nichtchristen der Ansicht, daß (sic) es FALSCh (sic) ist, Homosexualität als etwas "normales" (sic) anzuerkennen.“

    * Die Geisteshaltung der Personengruppe (die von Ihnen nicht näher definiert ist, sondern recht undifferenziert als die Mehrheit angegeben wird) wird als homophob bezeichnet.
    Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass Homophobie nicht mit „Normalität“ gleichzusetzen ist, sondern lediglich einer Gesinnung entspricht. Einer Gesinnung, die auf Ausgrenzung, Diskriminierung und Normierungen basiert.

    Das ist es nicht, auch wenn mir voll bewußt (sic) ist, daß (sic) interessierte Kreise seit Jahrzehnten erfolgreich dabei waren und sind, Homosexualität in der "modernen Gesellschaft" als etwas Normales hinzustellen und zu bewerben.

    * Wen bezeichnen Sie als „interessierte Kreise“? Sprechen Sie von den vielen Menschen (egal welcher Glaubenszugehörigkeit und welcher sexuellen Orientierung) die sich jahrelang aktiv gegen Menschenrechtsverletzungen eingesetzt haben?
    Haben Sie schon von den Menschenrechten gehört? Oder ist dies auch nur eine Erscheinung der "modernen Gesellschaft"?

    „Das ist es nicht, es ist ein IRRWEG. Es wird sich rächen und es rächt sich bereits seit langem.“

    * Lach, ja und HIV ist die Strafe Gottes für die Schwulen, das wissen wir ja alle.

    „Schaut die menschliche Gesellschaft an, wie sie heute mit Sexualität und wahrer Liebe und Familie und dergleichen mehr umgeht. Sie geht immer schlechter damit um! Freizügigkeit hat alle Grenzen bereits gesprengt und wir erleben nun Menschen, die sich nicht binden können, die Promiskuität betreiben, die kein wahres Gefühl von Liebe entwickeln und auch aufrecht erhalten können[...]"

    * a) Wie definieren Sie Familie (ich befürchte ich kenne die Antwort)? Natürlich könnten wir jetzt eine neue Diskussion bezüglich „moderner“ vs herkömmlicher Familienformen beginnen, aber ich gehe ohnehin davon aus, dass schwul- lesbische Familien in ihren Augen unzumutbar sind. Ich wollte nur erwähnen: es gibt Schwule und Lesben, die an einer Familiengründung interessiert sind. Ob man sich nun für eine Institutionalisierung seiner Zuneigung entscheidet oder nicht- Schwule und Lesben etc. haben genauso ein Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Nähe wie Heteros. Und dass sie nicht bindungsfähig sind ist eine an den Haaren herbeigezogene Unterstellung Ihrerseits.

    b) Ich gebe Ihnen in dem Punkt Recht, dass oftmals sehr bedenklich mit dem Thema Sexualität umgegangen wird. Ihr Kommentar lässt mich vermuten, dass auch Sie zu dem Personenkreis gehören, die einen kranken Bezug zur Sexualität haben. Anders kann ich mir Ihre verworrenen und doch sehr phantasievollen Vorstellungen über Homosexualität nicht erklären.
    Ihre Ansichten bezüglich der sexuellen Freizügigkeit scheinen eher den Medien (Videos?) als der Beobachtung wirklich existierender Menschen zu entspringen. Und dort liegt für mich die wahre Gefahr: dass wir nur noch in den Bildern, die uns vorgegeben werden, leben und nicht mehr in Kommunikation mit anderen treten. Für diese Geisteshaltung scheinen Sie mir ein Paradebeispiel zu sein. ("vögeln was das Zeug hält"- wo hamm´se denn das her, bitte? Ist da der Wunsch Vater des Gedanken?).

    „DAS weiß der Christ“

    * Meine Bekannte ist eine sehr gläubige Christin und sie empfindet es als Infamie, dass Sie ihr solches „Wissen“ unterstellen.

    „Er weiß, warum Zucht und Ordnung und Maß und Anstand und das Behandeln von Annormalität ALS anormalität so überaus wichtig sind, um zu überleben.“

    * Langsam erschließt sich mir, warum Sie so vehement an der alten Rechtschreibung festhalten. Darf ich davon ausgehen, dass Sie schon ein älteres Semester sind- viel älter?
    Sie haben auch schon einige Episoden der Geschichte mitgemacht, nicht? Diese oder ähnliche Ideologien sind nicht neu…

    Damit beende ich meinen Versuch zu Ihrem Kommentar Stellung zu beziehen.
    Das ist Zeitverschwendung.
    Denn ich toleriere vieles- aber das nicht.

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  3. Freigeist Addendum8. Juni 2011 um 19:57

    Ist Selbstbefriedigung dann auch ein Anzeichen von Krankheit oder Homosexualität (weil ich popp dann ja mit mir selber und bin beide Male ne Frau oder ein Mann)?

    ICH entscheide, was MIR Genuss macht, und wenn das keinem anderen WEH tut, ist es kein Verbrechen! Wenn es MIR nicht wehtut, also solange ICH das nicht bedenklich finde und es mich nicht irgendwie behindert, ist es kein NACHTEIL.

    FÜR ANDERE kann Homo nachteilig sein, etwa wenn zu viele Menschen deswegen keine Kinder kriegen... aber etwa lesbisch sein ist weniger ein Grund, keine Kinder zu kriegen, als pessimistische Weltsicht oder Angst vor Karriere- und sonstigen Freiheitseinbußen!
    Ich kenne lesbische Mütter und Schwule oder Bisexuelle Väter!

    Wie gesund ausschweifendes Leben für das Individuum oder dessen Umfeld ist, hat nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun. Liebe und Treue gibt es auch unter Homos und wahre Liebe gibt es auch unter Menschen, die überhaupt keinen Sex miteinander haben!

    Der freie Wille wird irgendwann auch als "Krankheit" eingestuft, darauf warte ich noch!
    Bei Kindern gibt es schon die Krankheit "Mutismus" (wenn Kinder symptomatisch nicht gern Folge leisten...)


    Ja, Freunde, ich oute mich, bin der Freigeist der Nation und liebe Jesus Christus!

    Ich weiß, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und jeder die Pole der beiden Grundtypen mehr oder weniger stark ausgeprägt in sich trägt. Was "männlich" und was "weiblich" ist, wird oft fremddefiniert - gerade durch irgendwelche Rollenzuweisungen in Kindheit, Beruf, Hobby, oder Bett - und somit kann es zur Selbstbefreiung gehören, einmal oder öfter das eigene biologische Geschlecht zu lieben.

    Alles "unnormale" oder "andersartige" kann als Krankheit definiert werden... aber was ist normal: heißt das "statistisch am häufigsten" oder "ich finde es richtig" (in meinem Bewertungsbaukasten?

    Finally: ich bin gegen Homoehe... und zwar weil ich Ehegegner bin... also gegen jede Form der staatlichen Ausnutzung oder Definition von "Bedarfsgemeinschaft" und "Unterhaltspflichten" durch Verwandtschaft und Co.

    Ich bin für das BGE und die damit wiederhergestellte völlig freie "soziale Vertragsfreiheit" und den wahren Kern eines religiösen oder sonstwie tiefen Eheversprechens!

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