Von der Mutter ging keine Gefahr aus, die blauen Flecken entstanden beim Vater... oder beim Fußball... wieso glaubt man dem Kind nicht?
Wenn der Vater das Kind liebt (und nur dann sollte er es von sich aus treffen dürfen), begegnet er Vorwürfen mit Liebe und klagt ggf. gegen Verleumdung oder bequatscht das Kind zum Umzug zu ihm... mit Heim, wo das Kind nun gar nicht hinwill, hat so eine situation nix zu tun. Kind der beschrieb. Mutter wegnehmen, ist keine Lösung!
Klar wollte der Junge während der Haftzeit im Heim gern zum Vater: sicher, weil ihm einer gesagt hat, nur durch diese Gefügigkeit käme er raus oder weil es beim Vater noch tausendmal besser ist als im Heim! Sagt viel über das Heim aus.
Kinder an die Macht, keine Gutachter! Die verstehen jedes Kind falsch und stellen Suggestivfragen... der Vater war denen sicher egal, nur ein passender Vorwand, die Mutter für gaga zu erklären. Wär das Kind gern beim Vater, hätte man es auch ins Heim gesteckt, weil man dann die blauen Flecke begutachtet hätte... oder man hätte wie in anderen realen Fällen die Bereitschaft des Kindes, doch zum ggf. prügelnden Vater zu fahren, für Mittäterschaft der Mutter eingestuft. wäre der vater perfekt oder nicht selbst als gefährlich eingestuft worden, hätte man ihm das sorgerecht zugesprochen. Es wurden also beide und ihr streit zur Rechtfertigubg eines Eingriffs herangezogen.
Durch Inobhutnahme werden keine Mordfälle verhindert oder kein Verhungern unterbunden, das geht nur, wenn man das Kind ernst nimmt und sich mit ganzem Herzen (!) um sein wohl anstatt eigene Zahlen und Gelder sorgt (also etwa bei vielen "Instabilen" essen vorbeibringt oder Notkinderbetreu. anbietet... und diese letztgenannten Leute bitten ironischerweise oft selbst um Hilfe, die zunächst abgelehnt wird bis das Kind geklaut wird oder wirklich unter der Überforderung der Eltern zu schaden kommt.)
Kinder sollen selbst viel mehr mitbestimmen, auch wenn sie ganz von zu haus weg wollen oder doch wieder zurück wollen... endgültigkeit und bürokratie verstehen kinder nicht und haben ein recht, dass man ihre Wünsche beachtet und immer Möglichkeiten sucht.
das ist ja wohl die Höhe, dieser fall!
AntwortenLöschenVon der Mutter ging keine Gefahr aus, die blauen Flecken entstanden beim Vater... oder beim Fußball... wieso glaubt man dem Kind nicht?
Wenn der Vater das Kind liebt (und nur dann sollte er es von sich aus treffen dürfen), begegnet er Vorwürfen mit Liebe und klagt ggf. gegen Verleumdung oder bequatscht das Kind zum Umzug zu ihm... mit Heim, wo das Kind nun gar nicht hinwill, hat so eine situation nix zu tun.
Kind der beschrieb. Mutter wegnehmen, ist keine Lösung!
Klar wollte der Junge während der Haftzeit im Heim gern zum Vater:
sicher, weil ihm einer gesagt hat, nur durch diese Gefügigkeit käme er raus oder weil es beim Vater noch tausendmal besser ist als im Heim!
Sagt viel über das Heim aus.
Kinder an die Macht, keine Gutachter! Die verstehen jedes Kind falsch und stellen Suggestivfragen... der Vater war denen sicher egal, nur ein passender Vorwand, die Mutter für gaga zu erklären.
Wär das Kind gern beim Vater, hätte man es auch ins Heim gesteckt, weil man dann die blauen Flecke begutachtet hätte...
oder man hätte wie in anderen realen Fällen die Bereitschaft des Kindes, doch zum ggf. prügelnden Vater zu fahren, für Mittäterschaft der Mutter eingestuft.
wäre der vater perfekt oder nicht selbst als gefährlich eingestuft worden, hätte man ihm das sorgerecht zugesprochen.
Es wurden also beide und ihr streit zur Rechtfertigubg eines Eingriffs herangezogen.
Durch Inobhutnahme werden keine Mordfälle verhindert oder kein Verhungern unterbunden, das geht nur, wenn man das Kind ernst nimmt und sich mit ganzem Herzen (!) um sein wohl anstatt eigene Zahlen und Gelder sorgt (also etwa bei vielen "Instabilen" essen vorbeibringt oder Notkinderbetreu. anbietet... und diese letztgenannten Leute bitten ironischerweise oft selbst um Hilfe, die zunächst abgelehnt wird bis das Kind geklaut wird oder wirklich unter der Überforderung der Eltern zu schaden kommt.)
Kinder sollen selbst viel mehr mitbestimmen, auch wenn sie ganz von zu haus weg wollen oder doch wieder zurück wollen... endgültigkeit und bürokratie verstehen kinder nicht und haben ein recht, dass man ihre Wünsche beachtet und immer Möglichkeiten sucht.