Montag, 22. September 2014

Offener Brief Asyl in der Kirche zum Eingriff des Jugendamtes - Romafamilien auf der Cuvrybrache

Was ist die Aufgabe des Jugendamtes? Zwangsanpassung von Familien oder unterstützung der Kinder in ihren tatsächlichen Bedürfnissen - auch wenn man dann ohne Elternerziehung einfach Essen, trinken, Wohnraum und Kleidung zur Verfügung stellen müsste? Ich denke schon - das Amt sieht "in Obhutnahmen" oft aber als leichtere Übung an...  daher dieser Brief der o.g. Gruppe - exemplarisch auch zur Bewusstmachung in anderen Themenfeldern.

Von Asyl in der Kirche e.V.:

An das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
An das Jugendamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
An das Sozialamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 16.09.2014 überreichte das Jugendamt Kreuzberg den im Görlitzer Park
und auf der Cuvry-Brache campierenden Roma-Familien einen Brief. In
diesem wird den Familien mitgeteilt, dass das Jugendamt vorhat, die
Kinder u.a. aufgrund der unzumutbaren hygienischen Verhältnisse aus den
Familien zu nehmen, sollten die Familien weiterhin im Park bzw. auf der
Brache leben. Nach dem Feuer auf der Cuvry-Brache in der Nacht zum
19.09.2014 wurde das Gelände geräumt, ohne dass für die Familien dort
eine dauerhafte Unterbringung sichergestellt ist.
Der Auftrag des Jugendamtes ist klar: Das Jugendamt ist von Gesetzes
wegen dazu verpflichtet, Kindeswohlgefährdung zu erkennen und ggf. zu
handeln. Dies kann im äußersten Fall zu einer Trennung von Eltern und
Kindern führen.
Asyl in der Kirche Berlin e.V. ist sich des Auftrags des Jugendamtes
bewusst, kritisiert jedoch, dass die Familien durch diesen Brief völlig
verängstigt wurden. Der Brief hat nicht etwa zur Folge, dass verstärkt
nach Wohnraum gesucht wird - das hat aufgrund des restriktiven
Verhaltens der Sozialämter und Jobcenter in Berlin kurzfristig auch
keinerlei Erfolgsaussichten. Der Brief hat zur Folge, dass die Familien
aus Angst Kinder nicht mehr zur Schule schicken, den Behörden misstrauen
und andere Brachflächen in Berlin suchen, wo sie nicht sofort wieder von
den Behörden aufgefunden werden. Dies ändert nichts an den
Grundproblemen von fehlender Unterkunft, schwierigen hygienischen
Bedingungen und fehlender Bildung der Kinder.
Asyl in der Kirche Berlin e.V. fordert aus diesem Grund das Bezirksamt
Kreuzberg auf, die Familien bei der Versorgung der Kinder aktiv zu
unterstützen, anstatt mit der Wegnahme dieser zu drohen. Zudem müssen
Bezirke und Senat ihre Verantwortung übernehmen und für die betroffenen
Roma-Familien Unterkünfte bereitstellen. Dies ist nicht nur in diesem
Moment wichtig, sondern auch in Anbetracht des bevorstehenden Winters.
Im weiteren Verlauf muss ausreichend Begleitung und Beratung der
Familien sichergestellt sein, um zu klären, welche Perspektiven es gibt.
Die Bedingungen, unter denen Roma-Familien zum Teil in Berlin leben,
sind seit Jahren bekannt, wurden jedoch bisher sehenden Auges geduldet.
Die derzeitig im Raum stehende Drohung schafft keinen Dialog zwischen
den Familien und den Behörden, sondern ruft Ängste hervor.
In dieser Situation ist weder den Roma, noch der Stadt geholfen. Es
bleiben Nichtregierungsorganisationen, Beratungsstellen und
Ehrenamtliche, die mit ihren Mitteln versuchen zu helfen, jedoch
ebenfalls an ihre Grenzen stoßen.
Wir fordern die zuständigen Behörden auf, im Sinne der betroffenen
Menschen zu handeln.

Asyl in der Kirche Berlin e.V.
22. September 2014
 


Sonntag, 21. September 2014

Aushungern von Flüchtlingen - wie mit Andersdenkenden oder "unerwünschten Menschen" umgegangen wird

Dieser Bericht zeigt die traurige Wirklichkeit strukturellen Rassismus' - er zeigt die Graumsamkeit gegen Menschen, die eigentlich einen Ort brauchen, um zur Ruhe nach erlittenen Strapazen und Traumata zu kommen... Aber er zeigt auch die Hoffnung und nicht totzubekommende Energie, mit der Menschen einwandern - und den Stolz eben NICHT sich "ins gemachte Nest" setzen, sondern selbst etwas gestalten zu wollen.

Pressekonferenz 13.09.2014
über die Taktik des Aushungerns in der Gürtelstraße

(Übersetzung nach französischem Originalton, Erzählungen von Mohammed, einer der
Refugees des Oranienplatz-Agreements, die nach Erhalt eines Ablehnungsbescheid bzgl.
des Transfers nach Berlin aufgefordert wurden, Berlin – und damit die Unterkunft in dem
zum Lager umfunktionierten ehemaligen Hostel in der Gürtelstraße – zu verlassen. Einige
Refugees, so auch Mohammed, protestierten daraufhin auf dem Dach des Gebäudes. Die
Devise des verantwortlichen Innensenator und der exekutiven Polizei war „Aushungern”.
Transkription von

 http://www.livestream.com/undergroundreports über eine Listes. auch http://guertelstrasse.wordpress.com/

„und wir haben gefragt, was er uns anbieten würde, er hat gesagt, dass wir einen Tag
irgendwo untergebracht werden. und da haben wir gesagt "Also ein Tag, das reicht uns
nicht, also könnt ihr uns nicht mehr anbieten" und da haben sie gesagt "Nee, wir können
euch nichts geben, wir können nichts daran ändern, ihr könnt ja vom Dach runter
kommen" und unsere Forderung ist ein Bleiberecht, dass wir in Berlin bleiben können, wir
wollen Zugang haben zu Deutschkursen und Arbeitsrecht und das is' ja nich' so viel
verlangt, also wir verlangen ja keine Million Euro oder keine Deutsche
Staatsangehörigkeit, sondern Bleiberecht. Und wir sind alle jung und wir können hier nicht
mit verschränkten Armen sitzen und Hilfe vom Sozialstaat bekommen, also das wollen wir
auch gar nicht".
Ich will der Bevölkerung in Deutschland sagen, vielleicht glauben sie uns das ja nicht, aber
das, was uns, so wie wir uns ernährt haben, das war mit Pfeffer. Also das wenige Wasser,
das sie uns gegeben haben, haben wir mit Pfeffer gemischt und das haben wir dann
morgens und abends eingenommen. Und diese Polizisten, die da mit uns immer
gesprochen haben, für mich sind das Nazi-Polizisten. Weil, ich sage immer, Hitler ist zwar
schon tot, aber für mich sind die Kinder von Hitler, da gibt es immer noch Personen, die in
wichtigen Positionen sitzen und, wie kann es überhaupt sein, dass sie uns noch nich'mal
Wasser geben. Also haben wir halt das Wasser mit Pfeffer und Salz gemischt, um etwas
im Magen zu haben und um diesen Hunger auszukommen. Wir haben also dreizehn Tag
lang überhaupt nichts zu essen bekommen. Morgens und abends haben wir dies Wasser
mit Pfeffer eingenommen. Und, wenn irgendein Polizist behauptet „das stimmt nicht" dann
lügt er.
Ich hab' einen Beamten gefragt "Warum machen Sie das mit uns?" Und sie haben gesagt,
dass sie den Befehl dazu bekommen haben. Und uns nichts zu essen zu geben und auch
nichts zu trinken und so werden wir dann schwach und dann kommen wir vom Dach
runter. Was mich hier enttäuscht hat hier in Deutschland ist dass, wie Schwarze
Flüchtlinge behandelt werden. Sie haben keine Rechte. Und für mich ist diese Demokratie
hier in Deutschland eine Demokratie, die eigentlich wie eine Monarchie funktioniert. Also
die Deutschen haben eine Demokratie, die für Schwarze Afrikaner nicht gilt. Wir haben
hier keine Freiheit und das ist ein Land, in dem Schwarze keine Rechte haben.
Ich war sehr erstaunt darüber, dass der Senator Henkel hier das Einigungspapier für
rechtsungültig erklärt hat. Dass die Politiker sich darüber anscheinend einig waren und
das Rechtssystem, also das Gericht auch so entschieden hat, dass wir auf dem Dach hier
mit Nahrungsentzug bestraft werden sollen. Also jeder Mensch, der andere aushungern
lässt, ist für mich eigentlich mein schlimmster Feind, also das erinnert mich schon an
Hitler. Hitler hat natürlich Menschen mit Gewehren umgebracht und das ist hier jetzt eine
andere politische Strategie, nämlich die des Aushungerns. In Afrika erleben wir Krieg und
Hunger und wir kommen dann hier her und wollen natürlich überleben - dafür müssen wir
essen und ich bin mir auch sicher, dass die Polizisten nicht da oben waren, um uns zu
helfen, sondern um uns zu töten und wenn sie uns immer sagen, gesagt haben, sie sind
da, um uns zu helfen, das ist einfach nicht so, sonst würden sie uns dort was zu essen
gegeben haben und nicht aushungern - ausgehungert haben.
Was ich noch hinzufügen möchte:
Was mich sehr erstaunt hat während der Tage auf dem Dach ist, dass die, alles Essen,
dass die Supporter für uns vorbereitet haben, dass religiöse Vertreter uns gebracht haben,
dass Zigaretten, dass die Polizisten das alles konsumiert haben. Also das was Pfarrer für
uns vorbereitet haben und das, was unsere Brüder uns gegeben haben.
Und ich denke, dass viele Bürger uns in Deutschland nicht verstehen, beziehungsweise
dass sie das nicht wissen, aber ich sage es euch: Das war so. Wenn ihr meine Freunde
fragt, meine Brüder, die auch mit auf dem Dach waren, sie wissen das. Sie wissen das die
Polizisten uns auch was vorgegessen haben, sie haben uns was vorgetrunken, sie haben
die Zigaretten, die für uns gebracht worden sind, die für uns bestimmt waren, geraucht vor
uns. Und wir haben in 24 Stunden andertalb Liter bekommen. Das war ja absolut
ungenügend. Und uns sagt man immer "Hier in Deutschland gibt's Gesetz, hier gibt's
Demokratie", aber ich sage euch: Das gibt's nicht für Afrikaner. Für uns gibt's kein Gesetz,
für uns gibt's auch keine Freiheit hier. Und ich habe auch mit einem Polizisten mich
unterhalten, der hat mir gesagt "Ihr seid Imigranten" aber es gibt auch viele Europäer, die
nach Afrika imigrieren. Aber wenn ihr Europäer nach Afrika kommt, dann braucht ihr noch
nichtmal 'nen Pass, ihr braucht kein Visum,
ihr kommt auch nach Afrika ohne um Erlaubnis zu fragen.
(Er hat vorhin noch gesagt, dass die Europäer die ersten waren, die nach Afrika
gekommen sind.
Also wenn auch irgendwelche Polizisten behaupten, dass die uns Essen überreicht haben,
das stimmt nicht. Hier gibt es halt eine klassische Demokratie und was ich unglaublich
finde, dass noch nichtmal die Medien zu uns gelassen worden, dass keine Ärzte zu uns
gelassen worden, keine religiösen Vertreter, man sagt, also es wird ja viel gesagt, dass es
in Afrika keine Demokratie gibt, dass es keine Pressefreiheit gibt, aber in diesem Fall
wurde ja die Presse verjagt, die Ärzte, die ja eigentlich die Pflicht haben, Menschen, die
hilfebedürftig sind zu helfen oder die behandelt werden müssen, und das wurde hier nicht
ermöglicht, dieser Pflicht nachzukommen. Also hier habe ich in Berlin gesehen, dass die
Ärzte und Medien und so weiter von uns ferngehalten wurden. Und: Wir sind keine
Kriminellen. Wir sind ganz normale Menschen und wir möchten das Rech haben, hier zu
bleiben, hier zu studieren und hier zu arbeiten. Wir sind nicht hier hergekommen, um zu
provozieren oder um gewalttätig, Gewalt zu machen, wir sind nur hier hergekommen, weil
wir hier in Frieden leben möchten. Ich und meine Brüder, wir werden niemals
vergessen, was die Regierung und die Polizei, was die uns angetan haben, also
diese schlechte Behandlung. Uns ans Ende zu bringen. Nur weil wir unsere Rechte
einfordern, also wir haben hier dreizehn Tage ohne Essen aushalten müssen und ich
möchte ganz klar sagen: Ich möchte das nicht nochmal erleben. Wir sind krank, also ich
bin krank und der Freund von mir, der neben mir sitzt, ist auch krank. Und wir haben, als
er dann runter gegangen ist, vom Dach, haben wir die Polizei gebeten, und dann war da
noch so eine türkische Frau, die da immer rumgelaufen ist, die hatten wir auch gefragt, ob
sie dann, wenn er runter geht, ob er untersucht werden könnte und das hatten sie uns
versprochen. Aber das ist nicht passiert, als er runter gekommen ist, hat da niemand ihn
untersucht und sie haben ihm auch nichts zu essen gegeben und wenn die Polizei
behauptet, sie hätten uns untersucht, einen von uns oder eine Polizeiärztin wäre dort
gewesen, ich weiß auch nicht, ob das jetzt 'ne Polizistin oder eine Ärztin oder ob das ein
Polizist war, der gesagt hat, er wäre angeblich Arzt. Also jedenfalls gibt es keine Beweise,
dass wir, dass wir untersucht worden sind und wenn das behauptet wird, ist das falsch.
Und die Polizisten lügen immer, also sie haben gesagt, dass da ein Arzt wäre, der würde
jeden Tag uns untersuchen. Aber das stimmt nicht. Die Polizisten befanden sich in zehn
Meter Entfernung von uns, da haben sie uns immer beobachtet von da aus und sie haben
gelogen. Also nicht ein einziger Polizist hat sich uns jemals mehr als 10 Meter angenähert.
Alle meine Brüder sind Zeugen davon. In dreizehn Tagen sind zweimal, ist zweimal ein
Arzt gekommen und der hat sich in zehn Meter Entfernung aufgehalten. In zehn Meter
Entfernung kann man niemanden untersuchen. Also das ist nicht richtig, was die Polizei
behauptet, dass die uns untersucht hätten. Und sie lügen euch immer an, weil wir keine
Deutschen sind. Und weil sie ihre Glaubwürdigkeit aufrecht erhalten wollen.
Mohammed Sali, der hier neben mir sitzt, ist erst zwanzig Jahre alt und er hat das
gemeinsam mit uns erlebt. Henkel hat ja sozusagen den Befehl gegeben, uns
auszuhungern und die Rechtsprechung hat das unterschrieben, dass sie damit
einverstanden sind. Die waren ja dreizehn Tage war auch Mohammed Sali mit uns auf
dem Dach und er ist ja noch sehr sehr jung und das kann ich nicht verstehn, wie die
Regierung so handeln kann. Also die Regierung war sich ja einig mit der Rechtsprechung.
Also für mich, ich finde, das ist eine Schande für Deutschland, eine der größten
Volksökonomien, eines der reichsten Länder, dass es Menschen aushungert. Und ich
habe so was also auch noch nie gehört. Also selbst Bin Laden, wenn Bin Laden Menschen
gekidnappt hat, hat er ihnen zu essen gegeben. Und nur weil wir unsere Rechte
eingefordert haben, dass man uns aushungert, also ich find das immer noch unglaublich”

mit freundlicher Genehmigung vom Team:
http://guertelstrasse.wordpress.com/

(wieder einer) Schwangeren wurde HArtz IV gestrichen

http://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/jobcenter-streicht-schwangeren-hartz-iv-geld

- manche - so auch ich - empfinden dieses Vorgehen als "Mord auf Raten" - ein Begriff, der sicher die Mitarbeiter hinter den Schreibtischen empören wird - doch gegen wen wird sich solche Empörung richten? Gegen die Betroffenen und deren Fürsprecher, die aus Gründen der Empathie wütend werden und schon lange Sanktionen abgeschafft haben wollen? Oder gegen die GEsetzesgeber, gegen die man REMONSTRIEREN MUSS, um sich nicht als MITTÄTERin schuldig zu machen???

Ich hoffe, das Jobcenter liest hier EIFRIG MIT. Im Fall der besagten Sandra wird es nach 7 Monaten erstmalig wieder zahlen - mit der B.Z. im Hintergrund - im FAll von unszähligen anderen, die auch schon Kinder verloren, abgetrieben haben oder ihre Kinder in Babyklappen oder in Obhut geben mussten, wird das nichts mehr ändern. Auch wird man da nie endgültig die eindeutige SCHULKDFRAGE klären bei der komplexen Problemlage - doch sehe ich das Amt in der PFLICHT, im Sinne unseres GG die Familie, vor allem aber die EINZELPERSON (bei schwangeren sind es mindestens zwei MEnschenleben) zu schützen - und sei es - das mindeste - in der Zahlung des Geldes zur rechten Zeit.
Bewerbungen und Lebensberatung DÜRFEN gern folgen, sofern sie sich außerhalb von Drohung und Nötigung befinden.

Samstag, 13. September 2014

Vortag zum 11. september

Wissenschaftler, Ingenieure und Architekten berichten:

http://www.youtube.com/watch?v=sk0zIcJmWdA


Die Thematik wurde auch schon vom Historiker Daniele Ganser diskutiert und es gibt auch andere Versuche, sich die tatsächlichen Vorkommnisse von 9/11 mit technischem und naturwissenschaftlichem Hintergrundwissen zu erklären. Die "offizielle Version" wird von vielen angezweifelt - es denke jeder für sich darüber nach - OHNE "ideologische Polemik", voller Hass und Schuldzuweisungen, Intellektsbewertungen des Gegenübers bei diesem sensiblen und mit individuellen "Positionierungsängten" behafteten Thema!

Auch Detlef Amthor hat sich Gedanken gemacht und seine Fragen dazu gestellt:
http://www.existenzanspruch.de/sprengmeister.html

wir haben genug

http://www.wir-haben-genug.com/

Samstag, 6. September 2014

Organversteigerung - Pflicht für HartzIV-ler?!

http://www.heise.de/tp/artikel/29/29088/1.html


Krasser Vorschlag...
...
Jeder Mensch ist solange er lebt EIGENTÜMER seines Körpers - er hat ein Grundrecht darauf, dass dieser durch andere Menschen nicht geschädigt wird - NIEMAND - so reich auch immer hat ANRECHT auf Organe eines anderen Menschen. Spenden von Organen können also nur FREIWILLIG sein und der lebende Spender sollte sich selbst aussuchen, wann ob wie und an wen...

Donnerstag, 4. September 2014

Drogentests für Hartz-IV-Beziehende

... es geht dabei vermutlich um Bewilligungen für Förderungen bei Aus- und Fortbildungen oder Eignungstest... NOCH NICHT darum, behördenübergreifend oder sanktionsgenerierend zu überwachen und zu kriminalisieren - aber wer weiß, wozu sich die gewonnenen Ergebnisse der Einzelfälle dann konkret verwenden lassen? Am Ende des Tages kann man alles zu einer "Sanktionsvorlage" (um)deuten...

http://www.gmx.net/themen/finanzen/versicherungen/44bgyjo-arbeitslose-drogen-ueberprueft