http://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/jobcenter-streicht-schwangeren-hartz-iv-geld
- manche - so auch ich - empfinden dieses Vorgehen als "Mord auf Raten" - ein Begriff, der sicher die Mitarbeiter hinter den Schreibtischen empören wird - doch gegen wen wird sich solche Empörung richten? Gegen die Betroffenen und deren Fürsprecher, die aus Gründen der Empathie wütend werden und schon lange Sanktionen abgeschafft haben wollen? Oder gegen die GEsetzesgeber, gegen die man REMONSTRIEREN MUSS, um sich nicht als MITTÄTERin schuldig zu machen???
Ich hoffe, das Jobcenter liest hier EIFRIG MIT. Im Fall der besagten Sandra wird es nach 7 Monaten erstmalig wieder zahlen - mit der B.Z. im Hintergrund - im FAll von unszähligen anderen, die auch schon Kinder verloren, abgetrieben haben oder ihre Kinder in Babyklappen oder in Obhut geben mussten, wird das nichts mehr ändern. Auch wird man da nie endgültig die eindeutige SCHULKDFRAGE klären bei der komplexen Problemlage - doch sehe ich das Amt in der PFLICHT, im Sinne unseres GG die Familie, vor allem aber die EINZELPERSON (bei schwangeren sind es mindestens zwei MEnschenleben) zu schützen - und sei es - das mindeste - in der Zahlung des Geldes zur rechten Zeit.
Bewerbungen und Lebensberatung DÜRFEN gern folgen, sofern sie sich außerhalb von Drohung und Nötigung befinden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen