Samstag, 17. September 2011

Kinderarmut und Kinderarbeit in DEUTSCHLAND

http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,783199,00.html

1 Kommentar:

  1. ... und dann ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis so ein vom Prinzip her sinnvolles Projekt (Kinder lernen was praktisches und kriegen anstatt üblicher Teilnehmergebühren sogar noch bisschen Geld dafür) beim Hartzamt als Einkommen angerechnet wird...

    vor allem wenn es sich um wirtschaftliche Aufträge und nicht um selbstbestimmtes freies Tauschen handelt. Stundenlohn ist Beleidigung, selbst ausgehandelte Honorare wären noch besser für die Erziehung zur Selbständigkeit.

    Vor allem ist es pervers, dass Kindern sowieso ein Teil ihres Einkommen durch Familiensippenhaft abgezogen wird und Kinder daher überhaupt erst auf GELDVERDIENEN angewiesen sind!

    Vernachlässigte Kinder, die nur nachts zu Haus sind und von Mutti nicht bekocht werden gibt es auch bei überarbeiteten Yuppies und Einkommensstarken Schuldenabzahlern...

    viele Schnorrer, von denen ich in Berlin etwas mehr erfuhr, hatten arbeitende oder reiche Eltern in den alten Bundesländern, die nie für sie dagewesen waren...

    Dass man in vielen Schulen fast nix handwerkliches lernt und man oft seine Zeit absitzt oder zum Störenfried wird, ist ein Verbrechen an den Kindern. Schön, dass es da auch Werkstätten und liebevolle ehrenamtlich arbeitende Rentner gibt, die sich kümmern. Ich mache das als nicht-Rentnerin und werde zumindest amtlich als "Sozialschmarotzer" angesehen.

    AntwortenLöschen